Was war, Was ist, Was kommt im Kiezladen WAMA

„Kultur fällt uns nicht wie eine reife Frucht in den Schoß. Der Baum muß gewissenhaft gepflegt werden, wenn er Frucht tragen soll.“ Albert Schweitzer

Im Kiezladen WAMA Altglienicke Ortofstraße 206B

präsentieren wir gerne Eure Lesungen, Ausstellungen, Aktions- Kunst & Kreative Ideen, Konzerte oder Filme.
Ansprechpartner Holger Wiegandt kiezkultur@wetek.de    Telefon (030) 93 67 46 54

Aktuelle Veranstaltungen siehe hier >> Veranstaltungskalender

 

Geweihbaum im Winter

Geweihbaum im Winter

In den Grünanlagen des Kosmosviertels stellt diese Baum-Art eine interessante botanische Erscheinung dar. Der amerikanische Geweihbaum (Gymnocladus dioicus) ist recht selten in städtischen Grünanlagen Europas zu sehen. Mehr zu erwarten ist er in den Beständen von...

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Repair Café

Repair Café

Repair Café mit André Sonntag 12. März 14:00 bis 17:00 Uhr Reparaturhilfe (Hilfe zur Selbsthilfe)   Wir bieten Reparaturhilfe (Hilfe zur Selbsthilfe) in den Bereichen: Elektro & Elektronik  (eingeschränkt auch Metall & Holz) elektrische Haushaltsgeräte...

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Ein Abendbrot mit kulturellem Genuss

Abendbrot mit Kultur in der WAMA

Khaled, Abir und Julia singen, Lesen, musizieren

Khaled liest eigene Gedichte

Julia improvisiert nach arabischen Gedichten

Khaled rezitiert und Julia begleitet.

Gemeinsames Finale mit „Freude schöner Götterfunken“

Khaled Alsamra, Abir Oqleh mit Schauspielerin Julia Wegehaupt

Das Quartiersmanagement des Kosmosviertel hatte zu einem Abendbrot im Kiezladen WaMa eingeladen und BENN (Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften) präsentierte ein Projekt mit Geflüchteten aus der Unterkunft am Quittenweg – mit Abir Oqleh, Khaled Alsamra und Hasan Kairawan, die sich zusammen mit der Schauspielerin und Bühnenkünstlerin Julia Wegehaupt über mehrere Wochen mit deutscher und arabischer Sprache , Gedichten und Liedern beschäftigt hatten – ein kultureller Genuss vor dem Abendbrot.

Früher haben die Plattenfirmen dafür gesorgt, dass es nur einen Elvis gibt, oder nur einen Sinatra. Einen „König“ kann es eben nur einmal geben. Das heißt, sie haben alle Talente, von denen es damals natürlich auch schon viele gab, unter Vertrag genommen, sie dann später aber absichtlich nicht mehr gefördert. Das war ziemlich brutal.

Karel Gott

Sänger