Baum-Präsentation

 

heute: Der Japanische Schnurbaum oder Pagodenbaum

 

Der Japanische Schnurbaum oder auch Pagodenbaum war trotz seines Namens ursprünglich in China und Korea beheimatet. Jedoch schon früh erfolgte seine Kultivierung in Japan. Der Baum gehört wie die aus Nordamerika stammende Robinie oder Scheinakazie zur Unterfamilie der Schmetterlingsblütengewächse innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler.

In städtischen Grünanlagen mitteleuropäischer Städte ist der Baum durchaus häufig zu finden, mittlerweile auch in recht großen Exemplaren (Bilder 2 und 6). Aber nicht nur dort und in Parks, sondern auch als Allee- und Straßenbaum wird er immer häufiger angepflanzt. Der Schnurbaum zeigt eine ausgeprägte Resistenz gegen Trockenheit und Abgase.

Die Formen seiner Fruchthülsen gaben dem Baum den Namen Schnurbaum, da die Samen in perlenschnurartig angeordneten rundlichen Erweiterungen sitzen, die von Einschnürungen unterbrochen sind (Bild 13). Man spricht hierbei von Gliederhülsen. Auch erinnern diese insgesamt herabhängenden Fruchthülsen mit ihrer Aufeinanderfolge der erweiterten Samenkammern vielleicht an Pagoden, jedoch stammt der Name Pagodenbaum daher, dass die Bäume in Japan in Tempelanlagen nahe der Pagoden gepflanzt wurden.

 

Bild 1: Für den Namen verantwortlich: Gliederhülsen mit perlschnurartig aufgereihten Samenkammer-Verdickungen an einem Japanischen Schnurbaum am Luisenhain in der Altstadt von Köpenick. Aufnahme Anfang September 2022.

 

Das Bild zeigt ein großes Exemplar eines blühenden Japanischen Schnurbaums am Luisenhain gegenüber dem Rathaus Köpenick.

Bild 2: Großes Exemplar eines Japanischen Schnurbaums am Luisenhain gegenüber dem Rathaus Köpenick. Zu Beginn des Monats August steht er in voller Blüte. Hier im Jahr 2020.

 

Der japanische Schnurbaum ist einer der Exoten, die sich im Bestand der Baumbepflanzung auch des Kosmosviertels (Altglienicke-Süd) befinden (Bilder 3 bis 5). Dieses Neubauviertel im Süden Berlins weist zudem noch einige andere Besonderheiten unter den eher seltener zu sehenden Bäumen auf. So sind im zentralen Grünzug neben mehreren Exemplaren des Schnurbaums auch vier Urweltmammutbäume (Chinesische Rothölzer) zu sehen, in anderen Abschnitten sind der Trompetenbaum, die Parrotie und sogar der Kentucky-Coffeetree (Geweihbaum) vorhanden. Gartenarchitektonisch gestaltet sind parallel in mehreren Reihen gepflanzte Pagodenbäume im zentralen Teil des Grünzuges des Kosmosviertels auffällig. Als vermutliche, im Rahmen einer planerischen Gestaltung vollzogene Erstbepflanzung begleiten sie hier Wege und säumen auch eine Pergola bzw. Laube (Bilder 3 und 5). Der Erstbezug der Wohnblöcke mit Mietern erfolgte im Kosmosviertel 1989.

 

Das Bild zeigt in Reihe gepflanzte Schnurbäume im zentralen Grünzug des Kosmosviertels etwa in Höhe des Kiezladens WaMa.

Bild 3: In Reihe gepflanzte Schnurbäume im zentralen Grünzug des Kosmosviertels etwa in Höhe des Kiezladens WaMa zu Oktoberbeginn 2019.

 

 

Der Schnurbaum – ein ausgesprochener Spätblüher

 

Eindrücke der sommerlichen Blüte aus dem Kosmosviertel (Juli bis Anfang August)

 

Bild 4a: Japanische Schnurbäume innerhalb der Einzäunung der Areale des umzugestaltenden Grünzuges im zentralen Teil des Kosmosviertels. Spät, erst im Juli blühend, ist die Blüte oft an einigen dieser Tage extremen Hitzephasen ausgesetzt. So auch im Sommer 2022. Die Blüten der Rispen öffnen sich dann nur sukzessive, so dass die Blüte insgesamt nicht so üppig erscheint.

 

Bild 4b: Innerhalb der Einzäunung der Areale des umzugestaltenden Grünzuges im zentralen Teil des Kosmosviertels sind die Japanischen Schnurbäume bis zum Beginn des Monats August in ihrer vollen Blütenpracht zu bestaunen. Die cremeweißen Blüten der Rispen öffnen sich erst mit dem Monat Juli, was die Baumart zu einem wahren Spätblüher macht. Fotografiert im August 2022.

 

Das Bild zeigt die Krone eines in der vollen Blüte stehenden Schnurbaums im zentralen Kosmosviertel. Die cremeweißen Blüten sitzen in Rispen.

Bild 4c: Die Krone eines in der vollen Blüte stehenden Schnurbaums in der zentralen Geschäftszeile des Kosmosviertels Anfang August 2020. Die cremeweißen Blüten sitzen in lockeren Rispen.

 

 

Baumgestalten des Japanischen Schnurbaums in städtischen Grünanlagen

 

Die zunächst in steilen Winkeln vom Stamm aufwärts strebenden Äste oder Stammteilungen sind typisch für den Schnurbaum. Diese Baum-Formen erinnern etwas an die der Eukalyptus-Bäume Australiens und Tasmaniens, welche jedoch im mitteleuropäischen Klima nicht gedeihen. Beim Schnurbaum führt dies oft dazu, dass Kronen häufig mehrteilig oder zerrissen wirken (Bild 6). Große Baum-Exemplare des Schnurbaumes übersteigen mühelos Höhen von 25 m (Bild 2), besonders bei naher einseitiger Bebauung oder anderem umgebendem Baumbewuchs. Um sich zu entfalten, benötigen die Bäume jedoch eher gut belichtete, freie Standorte.

 

Das Bild zeigt in Reihe gepflanzte Schnurbäume im zentralen Grünzug des Kosmosviertels. Sie dienen hier als Wegbeschattung.

Bild 5: In Reihe gepflanzte Schnurbäume im zentralen Grünzug des Kosmosviertels. Die zunächst in steilen Winkeln vom Stamm aufwärts strebenden Äste oder Stammteilungen sind typisch für den Schnurbaum. Diese Baum-Formen erinnern etwas an die der Eukalyptus-Bäume.

 

Das Bild zeigt einen Schnurbaum mit einer Krone aus steil emporragenden Stammteilungen. Der Baum steht am Ufer der Dahme in der Nähe des Luisenhains in Alt-Köpenick.

Bild 6: Japanischer Schnurbaum mit einer Krone aus steil emporragenden Stammteilungen. Der Baum steht am Ufer der Dahme in der Nähe des Luisenhains in Alt-Köpenick.

 

 

Laubblätter

 

Die Laubblätter des Schnurbaums erscheinen erst spät im Mai und färben sich bereits schon früh im Oktober wieder gelb. Somit ist die Vegetationsperiode dieses Baumes recht kurz. Das Laub ist fiederblättrig, aber mit größeren Einzelfiedern ausgestattet als das der verwandten Robinie.

Die ähnlich wie bei der Robinie mit vielen einzelnen Blattfiederchen besetzten Gesamtblätter stehen am Zweig wechselständig. Da die Blattfiederchen jedoch größer und etwas derber sind als bei der Robinie, ist eine Verwechslung mit Eschen zunächst möglich, jedoch, wenn genau hingeschaut wird, ausgeschlossen, da die Eschen (der Gattung Fraxinus) immer gegenständig ansitzende gefiederte Gesamtblätter besitzen. Die einzelnen Fiederblättchen des Schnurbaumes stehen sich wie bei der Robinie gegenüber, sind also gegenständig angeordnet (Bild 7). Maximal sind es 16 Fiederblättchen-Paare und ein Blättchen an der Spitze. Beim Amerikanischen Gelbholz, ein eher seltener Baum und mehr in Botanischen Gärten zu finden, welcher sonst ähnliche Blüten besitzt, sind dagegen auch die einzelnen Fiederblättchen wechselständig. Übrigens sind beim Schnurbaum auch die Oberflächen jüngerer Zweige grünlich.

Im Gegensatz zur ähnlichen Robinie zeigen die Zweige des Schnurbaumes keine Dornen. Die Blattunterseiten sind beim Schnurbaum fein behaart, bei der Robinie nicht.

 

Das Bild zeigt die Fiederblätter eines Schnurbaumes mit seitlich gegenständig ansitzenden Fiederblättchen. Der Baum steht im Kosmosviertel.

Bild 7: Fiederblätter eines Schnurbaumes mit seitlich gegenständig ansitzenden Fiederblättchen. Der Baum steht in einem von Wohnblöcken umgebenden Innenbereich im Kosmosviertel.

 

 

Blüten

 

Die Blütezeit des Japanischen Schnurbaumes ist im Juli und August. Zu beobachten war, dass sich die Blüten im Jahr 2020 in vollem Umfang nicht vor Mitte Juli öffnen (Bilder 4c sowie 10 und 11). Eine deutlich frühere Blüte, wie bei der Blasenesche, die bei uns, wohl infolge der allgemeinen Klimaerwärmung, bereits Anfang Juli zu blühen beginnt, und nicht erst im August, wie in der gängigen Literatur angegeben, ist beim Schnurbaum zumindest im Berliner Raum nicht festzustellen. Im Jahr 2020 haben die Schnurbäume im Schnitt jedoch üppig geblüht (Bilder 2, 4, 8c).

Im Jahr 2021 ist die Blüte bescheidener auszufallen. An vielen Bäumen, darunter auch die im Kosmosviertel, waren nur spärlich in den oberen Kronenabschnitten Blüten zeigende Rispen vorhanden. An wenigen Bäumen anderer Areale war eine üppige Blüte festzustellen (Bilder 9 und 10). Im Jahr 2022 fiel die Blüte hingegen wieder üppiger aus, trotz der Trockenheit dieses Sommers (Bilder 4a und 4b sowie 12a und 12b).

Die zwittrigen Blüten des Schnurbaums stehen zahlreich in großen Rispen von etwa 25 cm Länge und pyramidaler Form (Bilder 8 a/b).

 

Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus der Krone eines Schnurbaumes mit zahlreichen Blütenrispen und noch geschlossenen Blüten. Der Baum steht unweit des Rathauses Köpenick.

Bild 8 a: Ausschnitt aus der Krone eines Schnurbaumes mit zahlreichen Blütenrispen und noch geschlossenen Blüten. Der Baum steht unweit des Rathauses Köpenick.

 

Das Bild zeigt die großen Blütenrispen des Schnurbaumes hier noch mit größtenteils geschlossenen Blüten. Der Baum steht am Luisenhain in Alt-Köpenick.

Bild 8 b: In der ersten Juli-Hälfte zeigen sich die großen Blütenrispen hier noch mit größtenteils geschlossenen Blüten. Der Baum steht am Luisenhain in Alt-Köpenick. Zu sehen sind auch Reste der vorjährigen rundlichen Hülsen, die jeweils einen Samen enthalten.

 

Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus der Krone eines Schnurbaumes mit zahlreichen Blütenrispen und cremeweißen Blüten. Der Baum steht unweit des Rathauses Köpenick.

Bild 8 c: Ausschnitt aus der Krone eines Schnurbaumes mit zahlreichen Blütenrispen und geöffneten cremeweißen Blüten. Der Baum steht unweit des Rathauses Köpenick.

 

Die Einzelblüten sind kleine zweiseitig symmetrische Schmetterlingsblüten, bestehend aus einer Fahne, zwei kleinen Flügeln und einem Schiffchen (Bilder 9 bis 12). Sie sind zwittrig. Insgesamt sind die Blüten mit maximal 2 cm Länge kleiner als bei der Robinie. Die langen Staubblätter sind vom Schiffchen verhüllt, auf das sich die Insekten, z.B. Bienen bei ihrer Nektarsuche setzen. Durch den Kontakt mit den Staubblättern werden so Pollen an die Insekten angeheftet, die diesen dann zu anderen Blüten tragen. Auch der weibliche Griffel und die Narbe befinden sich in der Nähe des Schiffchens. Nach der Bestäubung der Blüten ragen die Staubblätter, meist dann ohne den bereits abgegebenen Pollen weit heraus, wobei sich die vier Kronblätter der jetzt keine Funktion mehr besitzenden Blüten abgelöst haben. Der Fruchtknoten mit dem langen, ehemaligen Griffel, der jetzt eine gebogene Spitze bildet, entwickelt sich zu den Fruchthülsen.

Die Farbe der Blüten ist insgesamt eher cremeweiß bis leicht blassgelb (Bilder 9 bis 12). Gelbliche Innenzeichnungen auf den zwei Seiten der Fahne sind typisch. Die Farbe der Robinienblüten ist dagegen zumindest außen und im randlichen Innenbereich bei Blütenöffnung deutlich weiß, wobei innseitig kräftigere Zeichnungen auftreten. Der Kelch der Blüten des Schnurbaumes ist blassgrün, bei der Robinie rotbräunlich. Die Blüten werden von Insekten bestäubt, wobei auch heimische Bienen immer öfter angelockt werden (Bilder 12a/b). Aber auch Hummeln sind an den Blüten der Bäume innerhalb städtischer Grünanlagen, die nah von Kleingartensiedlungen und grünen Fluren begleitet werden, häufig (Bild 9). Die Robinie (Akazien-Honig-Lieferant) hat den Vorteil, schon viel früher nach Europa eingeführt worden zu sein und wesentlich robuster bei ihrer wilden Ausbreitung aufzutreten.

 

Das Bild zeigt die cremeweißen Schmetterlingsblüten eines Japanischen Schnurbaums mit einer Steinhummel auf einer der Blüten. Der Baum steht an der Grünen Trift in Köpenick. Die Aufnahme entstand im August 2021.

Bild 9: Neben Bienen gehören natürlich auch Hummeln zu den Bestäubern der Blüten des Japanischen Schnurbaums. Hier eine Steinhummel an einem blühenden Baum an der Grüne Trift/Ecke Dregerhoffstraße in Köpenick, August 2021.

 

Das Bild zeigt die sich hier Mitte August 2021 öffnenden Schmetterlingsblüten an einem Japanischen Schnurbaum an der Grünen Trift in Köpenick.

Bild 10: Sich erst Mitte August öffnende Schmetterlingsblüten in den Blütenrispen eines Japanischen Schnurbaums an der Grünen Trift/Ecke Dregerhoffstraße in Köpenick. Hier, im Jahr 2021, blühten diese Bäume in Berlin noch später als im vergangenen Jahr.

 

Das Bild zeigt die geöffneten cremeweißen Schmetterlingsblüten an einem Schnurbaum im Kosmosviertel.

Bild 11: Die cremeweißen Schmetterlingsblüten der Rispen öffnen sich frühestens ab Ende Juli. Hier sind sie an einem Exemplar des Schnurbaumes im Kosmosviertel zu sehen. Ebenso wie bei der Robinie bestehen sie aus Fahne, Schiffchen und zwei Flügeln. Die Staubblätter ragen weit heraus.

 

Bild 12a: Die cremeweißen Schmetterlingsblüten des Japanischen Schnurbaums werden wie die Blüten der früher, im Juni blühenden Robinie gern von Bienen aufgesucht. Gelbe Innenzeichnungen sind für die Blüten beider Baumarten ein zusätzliches Kennzeichen. Hier an einem Schnurbaum im Kosmosviertel, Anfang August 2022 aufgenommen.

 

Bild 12b: Bienen besuchen die gelblich-weißen Schmetterlingsblüten des spät, erst ab Juli bis in den August blühenden Japanischen Schnurbaumes gern. Die im Juni blühende Robinie oder Falsche Akazie zeigt ebenfalls weiß-gelbe Schmetterlingsblüten, jedoch in schmaleren traubigen, hängenden Rispen angeordnet. Die bereits bestäubten Blüten lassen ihre Kronblätter fallen, wobei die pollenlosen Staubblätter und die sich zur Fruchthülse entwickelnden grünen Fruchtknoten auffallen (Kosmosviertel, August 2022).

 

 

Früchte

 

Die Früchte sind als sogenannte Gliederhülsen ausgebildet und zeigen eine Aufeinanderfolge von rundlich erweiterten Samenkammern (mit je einem Samen) und dazwischenliegenden Einschnürungen (Bilder 1 sowie 13 bis 17). Daher stammt auch der Name Schnurbaum, da die Samenkammern wie auf einer Perlenschnur aufgereiht erscheinen. Da die Fruchthülsen am Baum abwärts hängen, erinnern solche Gebilde auch an Formen von Pagoden. Jedoch stammt der Name Pagodenbaum daher, dass vor allem in Japan diese Bäume beliebt sind, in den gärtnerisch gestalteten Anlagen um religiöse Schreine und Tempel mit ihren Pagoden angepflanzt zu werden. Die Früchte reifen ab September. Dann färben sich die gekammerten Fruchthülsen braun. Früchte und Samen sind hochgiftig. Der Samen soll angeblich sauer schmecken, weswegen der Baum auch als Sauerschotenbaum bezeichnet wird.

 

Bild 13: Bereits im August, kurz nach der Blüte bzw. der Bestäubung der Blüten entwickeln sich erkennbar die für den Schnurbaum so charakteristischen Fruchthülsen mit ihren zwischen den Samenkammern sich befindenden Einschnürungen. An einem Baum im Kosmosviertel Ende August 2022 beobachtet.

 

Bild 14: Gliederhülsen, die nach jeder Samenkammer Einschnürungen zeigen, kennzeichnen die Früchte des Japanischen Schnurbaumes. Die Formen entstehen durch die Aufeinanderfolge der erweiterten Samenkammern. Die Aufnahme entstand an einem Baum im zentralen Kosmosviertel, Anfang September 2022.

 

Bild 15: Für den Namen verantwortlich: Gliederhülsen mit perlschnurartig aufgereihten Samenkammer-Verdickungen an einem Japanischen Schnurbaum am Luisenhain in der Altstadt von Köpenick. Aufnahme Anfang September 2022.

 

Bild 16: Die noch grünen, aber schon recht prallen Früchte an einem Japanischen Schnurbaum im zentralen Kosmosviertel. Die Früchte werden als Gliederhülsen bezeichnet. Die Aufnahme erfolgte im September 2022.

 

Bild 17: Im Oktober sind die Gliederhülsen, die Früchte des Japanischen Schnurbaums, mit ihren in praller Größe herangewachsenen Samenkammern zu sehen, welche perlschnurartig aufgereiht wirken. Hier an einem Baum im Areal der Ladenpassagen im zentralen Kosmosviertel, Oktober 2022.

 

verfasst und mit Fotos versehen von

Detlef Kirstein, Projektleiter „Natur im Kosmosviertel“